Der Wilde Weiber 2.0 Kongress

Wilde Weiber - The next level • Trage Dein Licht in die Welt!

Dieses Mal bekommst Du einen Mitmach-Kongress zum aktiven Lernen und Wandeln! Jede Speakerin bringt Dir am Ende eine Kostprobe ihres Lichts mit!

Wilde Weiber - The next level ist die logische Weiterführung von Teil 1, in dem es darum ging, Dein Licht unterm Scheffel hervorzuholen.  Nun haben wir es in diesem ersten Kongress entdeckt und hervorgeholt, aber es nützt ja nichts, wenn es nun auf der Kommode rumsteht. Also: Trag Dein Licht in die Welt! Lass andere daran teilhaben!

Hier triffst Du Weiber, die ihr Herzensanliegen sichtbar machen und erfolgreich sind mit dem, was sie lieben, einfach weil sie mit sich selbst und ihrem inneren Wilden Weib verbunden sind und dadurch auch mit dem, was durch sie in die Welt will.

Wenn Du spürst, dass es Zeit ist, Dein Licht endlich scheinen zu lassen und die zu sein, die Du wirklich bist, dann sei dabei!

Wilde Weiber ist kein Kongress, um jemand zu werden, sondern einer, der Dich erinnert, wer Du ursprünglich bist und welche unfassbaren Chancen aus Deiner wunderbaren Weiblichkeit erwachsen können. Lass es einfach zu, hole Dein Licht hervor, leuchte und teile die Botschaft, die in dir schlummert mit der Welt!

 

Warum Wilde Weiber und nicht Wilde Frauen?

Das Wort „Weib“ stammt aus dem Althochdeutschen „wīb“, was ursprünglich einfach „Frau“ oder „Ehefrau“bedeutete – neutral, ohne jeden negativen Beiklang. Es war das ganz normale Gegenstück zum Mann: „man – wīb“.

Das heißt,„Weib“ war einmal ein ganz selbstverständliches, ehrbares Wort für einen erwachsenen weiblichen Menschen, oft mit Betonung auf Fruchtbarkeit, Sinnlichkeit, Lebenskraft.

Erst im Laufe der Jahrhunderte, besonders ab dem 18. Jahrhundert, wurde das Wort abgewertet, teils durch kirchliche, teils durch bürgerlich-moralische Prägung. In dieser Zeit wurde das „Weib“ mit Triebhaftigkeit, Laster, Emotionalität und sozialer Unangepasstheit assoziiert – im Gegensatz zur „Frau“, die als tugendhaft, sittsam und diszipliniert gelten sollte.

So wurde aus dem kraftvollen, ursprünglichen Begriff ein Schimpfwort. Dabei trägt „Weib“ ursprünglich eine ganz andere Qualität: archaisch, sinnlich, erdig, echt.

Und das ist es, wo wir wieder hin wollen: Zu archaisch, sinnlich, erdig, echt! Schluss mit dem Kopieren männlich strukturierter Erfolgsstrategien, sondern wieder hin zur intuitiven Urweiblichkeit, die ihre Wahrheit nicht nur kennt, sondern auch lebt und die Dinge auf ihre ganz eigene und eben weibliche Art und Weise löst.

 

Was macht das Wilde Weib aus?

  • Sie ist das, was sie war, bevor Erziehung, Konvention, Anpassung und Rollenbilder kamen. Sie ist das rohe, intuitive, nackte Selbst, frei von Masken.
  • Sie weiß einfach: Sie spürt, wann etwas stimmig ist, hört die feinen Signale und traut ihrer inneren Stimme mehr als äußeren Regeln.
  • Sie erschafft Leben. Sie tanzt, schreibt, singt, malt, heilt, liebt aus reiner Lebensfreude.
  • Sie ist kein People Pleaser. Sie sagt Nein, wenn es sich falsch anfühlt und verlässt Räume, die zu eng sind. Sie beißt um sich, wenn es nötig ist und schützt, was heilig ist.
  • Sie lebt nicht linear, sondern in Spiralen. Sie geht mit dem Mond, mit dem Blut, mit den Jahreszeiten. Sie ist Erde, Wasser, Feuer, Luft
  • Sie scheut sich nicht vor Dunkelheit. Sie kennt Schmerz, Wut, Trauer. Sie unterdrückt sie nicht, sondern tanzt damit. Sie verwandelt, was andere meiden.
  • Sie gehört niemandem - keinem System, keinem Mann, keiner Idee. Sie ist unzähmbar und gerade das ist ihre höchste Qualität.

In jedem Weib lebt dieses Feuer, das nur darauf wartet, wieder brennen zu dürfen und all das Leben, das in ihm steckt zu versprühen. Und wenn Du spürst, dass in Dir etwas ist, das gesagt, geteilt, gelebt werden will, dann bist Du hier richtig.